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AutorenbildNadine

Fotografietipp - Wie bekomme ich die Aufmerksamkeit meines Hundes?

Aktualisiert: 11. Jan. 2022


Manchmal ist es wirklich nicht einfach die Aufmerksamkeit eines Hundes zu bekommen um ein schönes Bild zu fotografieren. Da muss man sich nur zu helfen wissen, denn es gibt einige Tricks um den perfekten Blick hinzubekommen!


1. Lieblingswörter


Jeder Hund hat sie.. DIE bestimmten Wörter und Sätze, woraufhin eine Aktion oder Reaktion erwartet wird und die meistens mit einem süßen, fragenden Blick zum Besitzer belohnt werden. Denkt mal darüber nach.. Welche Wörter und Sätze benutzt ihr regelmäßig um die Aufmerksamkeit auf etwas bestimmtes im Alltag zu bekommen?

Bei uns sind es zum Beispiel diese:


- Willst du ein Leckerli?

- Na, wer kommt denn da?

- Hast du Hunger?

- Namen die er kennt z.B. von seinen Hundefreunden

- Worte wie Spielen oder Ball


Probiert das mal aus, ich wette euer Hund wird den Kopf drehen und ganz aufmerksam schauen!

Falls das nicht hilft gibt es noch weitere Tricks..


2. Geräusche


Neben Wörtern und Sätzen hilft es oft einfach mal komische Geräusche zu machen. In der Öffentlichkeit braucht man etwas Mut für diese Hilfe aber im heimischen Garten oder zuhause kann man sich gerne mal zum Affen machen um ein perfektes Bild zu erhaschen:)


Im wahrsten Sinne des Wortes kannst du verschiedene Tiere imitieren, quicken, pfeifen oder schnalzen.


Auf was dein Hund besonders anspricht, wirst du an seiner Reaktion erkennen, probiere einfach alles mögliche aus!


Zur Not gibt es auch noch diverse Apps die Tiergeräusche machen, das kannst du auch gerne ausprobieren!

Oder du baust aus einem Spielzeug den Quitscher aus (wenn der Hund dies noch nicht getan hat:D) ,darauf wird auch gerne reagiert!


3. Spielzeug oder Leckerlis


Ein gutes Hilfsmittel sind die Lieblingssachen deines Hundes.

Es gibt Hunde die sprechen sehr gut auf Leckerli Belohnungen an, so kannst du diese einfach in die Hand nehmen und über die Kamera richten.

Pablo hingegen findet Leckerlis beim Fotografieren sehr uninteressant.

Er ist dann nicht wirklich bei der Sache, da ihn die Belohnung nicht reizt um in meine Richtung zu schauen oder in der gewünschten Position stehen zu bleiben. Unsere Geheimwaffe ist Spielzeug!

Er liebt seinen alten grünen Ball bedingungslos. Und sobald der mit ins Spiel kommt sind seine Augen stets auf diesen gerichtet! So kann ich durch den Ball problemlos seine Blickrichtung ändern und setze diesen dann nach dem Auflösesignal auch als Belohnung ein.


Jeder Hund ist individuell, man muss sich ein bisschen probieren um das richtige „Werkzeug“ dafür zu finden!

Aber mit den Tipps klappt es bestimmt;)

Viel Spaß beim ausprobieren!





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